Nur zwei Gäste haben sich an diesem Abend im 18 plus 1 eingefunden, einem der neuen Sexclubs für Frauen in Bangkok. Andere Besucher des Clubs - wie die Wiener Reisejournalistin Heidi Rietsch - berichten von Abenden, an denen das 18 plus 1 vibriert habe "vor lauter sexy Frauen, die einen Tausend-Baht-Schein nach dem anderen hinblättern, um ihre Gespielen an sich zu binden". Aber jetzt stehen die rund 30 Love-Boys gelangweilt herum. Einige spielen Billard, andere mit ihren Smartphones. Weit nach Mitternacht kommt Bewegung in die Szene: Ein Asiate betritt mit einer jüngeren Frau das Etablissement. Er lässt eine Flasche Whisky auffahren. Zehn adrett gekleidete Love-Boys bauen sich vor dem Paar auf. Die Gäste flüstern miteinander. Dann wählen sie drei Thais aus, die sich zu ihnen setzen. Zwei ziehen sich bald wieder zurück, einer darf bleiben. Das Geschäft ist perfekt, die Whiskyflasche halb leer. Thailand wandelt sich: In Bangkok entstehen zunehmend Clubs, in denen Frauen Sex gegen Geld bekommen können. Weniger direkt, aber ebenso eindeutig lockt Prince Entertainment: "Werden Sie in dieser Nacht die Auf Thai Darf Ich Sie Ficken unserer Prinzen. Thailands mächtige Sexindustrie hat eine Marktlücke entdeckt und macht Kenia und Jamaika Konkurrenz, den bisherigen Traumzielen liebeshungriger Frauen. Obwohl Prostitution verboten ist, setzt die Auf Thai Darf Ich Sie Ficken hohe Summen um. Hauptkunden sind die Thais selbst, gefolgt von Amerikanern, Briten und Deutschen. Die neuen Clubs sind schwer zu finden, Adressen werden unter der Hand weitergegeben. Soziologe Nithat Tinnakul von der Chulalongkorn-Universität in Bangkok schätzt, dass es in Thailand inzwischen über Im Vergleich zu den vielen Frauen, die in dem Gewerbe arbeiten, ist die Zahl relativ gering. Doch dazu kommen noch Tausende bisexueller Prostituierter. Sie arbeiten in Läden wie dem Screw Boys, zu deutsch etwa "Liebesdiener". Auf Nachfrage präsentieren sie sich hüllenlos, damit der Besucher unverbindlich ihr Geschlecht besichtigen kann. Die Preise starten bei Baht etwa 50 Euro pro Nacht. Dazu kommt die übliche "bar fee", ein Anteil für den Club-Chef. Anders als die meist aus armen ländlichen Verhältnissen stammenden weiblichen Prostituierten oder die "Liebesdiener" aus der Patpong seien die Love-Boys der gehobeneren Clubs Studenten, Büroangestellte oder Männer mit Universitätsabschluss, die sich ein stattliches Nebeneinkommen sicherten. Der Professor deckte auf, dass einige Escort-Dienste in Bangkok Jamaikaner angeheuert hatten, um die Bedürfnisse frustrierter Thailänderinnen der oberen Gesellschaftsschichten zu befriedigen. Was damals unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschah, gehört heute zum Alltag des thailändischen Sexgeschäfts: Japanerinnen, Koreanerinnen, Frauen aus Hongkong und Singapur haben Bangkok als Ziel zur Erfüllung ihrer Wünsche entdeckt. Auch aus Europa und den USA reisen immer mehr Frauen an: "Die Zahl der allein reisenden westlichen Frauen, die nach Thailand kommen, ist in den vergangenen zehn Jahren stark angestiegen," schrieb die Soziologin Erin Sanders in ihrer Dissertation mit dem Titel "One Night in Bangkok". Für die meisten gehöre ein - wenn auch meist passiver - Ausflug in die Sexszene zum "Teil ihrer touristischen Erfahrungen". Am offenkundigsten wird der Wandel in dem einstigen Treffpunkt der internationalen Schwulenszene. Die Soi Twilight hat sich für Sextouristinnen geöffnet. In einigen Etablissements laufen die Go-Go-Boys nach ihrer Vorstellung auf der Suche nach Kunden nur mit einem Kondom bekleidet durch die Bar. Ihnen ist es egal, ob Mann oder Frau. Der schnelle Sex kostet ab Baht. Sogar im In-Club Levels werden neuerdings "Six Pack Parties" veranstaltet, bei denen Männer ihre Muskeln spielen lassen. Clubmanagerin Chutima Ongsanthia sagte der "Bangkok Post", um besonders attraktive Männer habe es regelrechte Kämpfe gegeben, bei denen die Frauen nicht nur physische Gewalt eingesetzt, sondern sich gegenseitig auch mit freigebigen Angeboten versucht hätten zu übertrumpfen.
Was du über den Sextourismus in Thailand wissen musst
Thailand - Meine Erfahrungen mit ner Thai Lady | Pattaya - Thailand - Asien Forum Beim Hotel sollte man auf eine Centrale Lage achten. Ich fand das die beste Kombination, klar ist sie auf Kohle aus aber sie fickt auch echt gerne. Für mich war sie schon so Richtung Nymphomanisch. Also nicht so weit weg vom Epizentrum des Geschehens. Für das Geld gehe ich lieber ficken. Prostitution in Thailand - Buddha im RotlichtViele von ihnen haben AIDS. Etwa zwei Drittel der Thailand-Touristen sind Männer. Das sollte natürlich nicht passieren! Die Love-Boys sichern sich ein Nebeneinkommen Die neuen Clubs sind schwer zu finden, Adressen werden unter der Hand weitergegeben. Er ist Schauplatz für rein homosexuelle Bars, die aber selbst für die anderen Etablissements für heterosexuelle Männer die Messlatte ziemlich hochlegt.
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In den Rotlichtvierteln stellt man sich auf die liebeshungrigen Damen. Also nicht so weit weg vom Epizentrum des Geschehens. Wir verraten dir, was du über den Sextourismus hier wissen musst! Wie schlimm ist die Prostitution in Thailand wirklich? Ich fand das die beste Kombination, klar ist sie auf Kohle aus aber sie fickt auch echt gerne. Für das Geld gehe ich lieber ficken. Frauen erobern eine Männerdomäne: die des Sextourismus in Thailand. Für mich war sie schon so Richtung Nymphomanisch. Beim Hotel sollte man auf eine Centrale Lage achten.Ich fragte sie auch ob sie ohne Geld auch rum ficken würde. Heute kann die neongetränkte Energie einschüchternd wirken, aber die Bars entlang der Soi Cowboy haben einen ziemlich guten Ruf. Allgemein findet dieser nämlich weltweit statt, Länder wie Thailand oder die Philippinen liegen jedoch stark im Fokus. Thailand Pattaya - Erlebnisse eines GFE-Liebhabers Gestartet von Darmachakra 15 November Antworten: Die Soziologin Dusita Phuengsamran von der Mahidol University in Bangkok:. Es war wieder super, wir hatten echt eine gute connection im Bett. Für mich war das echt heftig die Lady von der Lobby abzuholen und so zutun als ob es total normal wäre. Check jetzt unsere Thailand Route ab. Jeder One-Night-Stand ist heikel. Packliste Südafrika: So optimierst du dein Gepäck für den Traumurlaub Dezember 11, Aber mit der Zeit verlangen die Eltern dann teure Konsumgüter und mehr Geld. Audio Player minimieren. Frauen übertrumpfen sich mit Angeboten Auch aus Europa und den USA reisen immer mehr Frauen an: "Die Zahl der allein reisenden westlichen Frauen, die nach Thailand kommen, ist in den vergangenen zehn Jahren stark angestiegen," schrieb die Soziologin Erin Sanders in ihrer Dissertation mit dem Titel "One Night in Bangkok". Pattaya Chanthaburi Hua Hin Chumphon Ranong Ko Samui Ko Pha Ngan Ko Chang Ko Tao Ko Surin Phang Nga Ko Similan Khao Lak Phuket Krabi Ko Phi Phi Ko Lanta Trang Nakhon Si Thammarat Ko Tarutao Hat Yai. Mach ruhig ohne. Hier machten amerikanische Kriegsschiffe fest. Ähnliche Themen P. Weitere Informationen dazu findest du in unseren Datenschutz-Richtlinien. Auch in Thailand breitet sich die Branche aus. Feedback Wir freuen uns sehr über Ihr konstruktives Feedback zu diesem Beitrag! Die Existenz des Sextourismus selbst solltest du deshalb nicht aus der Sicht der Einheimischen hinterfragen. Nicht selten fühlen sich Reisende nämlich dadurch belästigt oder sogar bedroht. Ich hab mich vor ca einer Woche intensiv auf ThaiFriendly umgeschaut. Während die Barbesitzer durch eine freiwillige Geldzahlung an die Einsatzkräfte nicht weiter behelligt werden, verhaftet man die Prostituierten und nimmt sie mit auf die Wache. Weltkarte Öffnen Sie die Weltkarte mit allen Reisezielen, die wir vorstellen. Fazit Auch wenn die meisten Reisenden gerne versuchen, es auszublenden, ist es nicht möglich, nach Thailand zu reisen und nichts von der Prostitution im Land mitzukriegen. Februar 15, Das wir Europäer sowas nicht kennen und in der Regel gut behütet sind. Vor ein paar Tagen hab ich die Geschichte einem Bekannten erzählt, der Arzt ist. Sie musste ihre ID Karte abgeben. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Aus diesem Grund ist HIV in diesem Land sehr weit verbreitet.