Bettina Wulff und der Suchmaschinenkonzern Google haben ihren Streit beigelegt. Zur Erinnerung: Es ging darum, welche weiteren Vorschläge die Suchmaschine ihren Nutzern anbietet, wenn man den Namen "Bettina Wulff" ins Suchfenster eintippt. Im Fall der ehemaligen First Lady erschienen dabei Begriffe wie etwa "Rotlichtvergangenheit", "Escort" oder "Prostituierte". Dagegen war die Frau von Ex-Bundespräsident Christian Wulff juristisch vorgegangenvor dem Landgericht Hamburg klagte sie gegen 43 Wortkombinationen der Autocomplete-Funktion. Dies sei schon vor einigen Monaten geschehen. Mit den Änderungen sei eine gerichtliche Entscheidung unnötig geworden, teilte Wulffs Anwalt Simon Bergmann mit. Die beanstandeten Wortkombinationen würden auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr angezeigt. Der Bundesgerichtshof hatte entschiedendass Google automatisch ergänzte Suchvorschläge löschen muss, wenn sie direkt Persönlichkeitsrechte von Nutzern verletzen. Google hat ein Formular ins Netz gestellt, mit dem sich Nutzer beim Internetkonzern beschweren können, etwa über die "Autovervollständigung". Man sei jetzt etwas offener für solche Beschwerden geworden, sagte Google-Sprecher Flechsig. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Bettina Wulff Google. Bettina Wulff gegen Google: Attacke auf den Algorithmus Zur Merkliste hinzufügen. Suchmaschinen: BGH entscheidet über automatische Vorschläge bei Google Zur Merkliste hinzufügen. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Frau Von Wulff Prostituierte melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Bettina Wulff: Außergerichtliche Einigung mit Google
Die Entblößung der Bettina Wulff | EMMA Im Kapitel „Die Gerüchte“ setzt sie sich gegen ihr angebliches Vorleben als Escort-Dame und Prostituierte zur Wehr. Bettina Wulff wehrt sich gegen Google. Das ehrabschneidende. Ihr Name soll nicht mit einer angeblichen Escort-Vergangenheit verknüpft werden dürfen. Klage gegen Gerücht: Google beharrt auf "Bettina Wulff Escort" | ZEIT ONLINEFebruar Wulff antwortet auf eine mündliche Anfrage im niedersächsischen Landtag, dass es zwischen ihm und dem Unternehmer Egon Geerkens in den vergangenen zehn Jahren keine geschäftlichen Beziehungen gegeben habe. Hört endlich mit dieser Hetzjagd auf, das kann man getrost moderne Inquisition nennen! Dagegen war die Frau von Ex-Bundespräsident Christian Wulff juristisch vorgegangen , vor dem Landgericht Hamburg klagte sie gegen 43 Wortkombinationen der Autocomplete-Funktion. Jauch hätte im Vorfeld eine Gegenrecherche machen müssen, argumentieren die Wulff-Anwälte. Iwo, das sei ein rein technisches Verfahren, in dem sich eben spiegele, wie viele Menschen wie oft nach bestimmten Zusammenhängen gesucht hätten.
Schmerzensgeld
Im Kapitel „Die Gerüchte“ setzt sie sich gegen ihr angebliches Vorleben als Escort-Dame und Prostituierte zur Wehr. Bettina Wulff habe früher als Prostituierte gearbeitet, diese Gerüchte kursieren seit Monaten. Das ehrabschneidende. Jetzt geht die ehemalige First Lady dagegen. Bettina Wulff (* Oktober als Bettina Körner in Hannover) ist die Ehefrau des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff. Ihr Name soll nicht mit einer angeblichen Escort-Vergangenheit verknüpft werden dürfen. Bettina Wulff wehrt sich gegen Google.Diese Schreiberlinge der Gossenzeitungen sollten vom Richter dazu verdonnert werden, nur noch in Zukunft von den Jahreshauptversammlungen unserer so aktiven Vereine zu berichten, damit ein schönes und richtiges Bild von unserer Heimat gezeichnet wird. Dass die Körner nicht mal Halt vor einem verheirateten Mann gemacht hat, spricht nicht für sie. Haben Sie Fehler entdeckt? Artikel teilen. Dies sei schon vor einigen Monaten geschehen. Das wäre immerhin jeder und jede Fünfte in diesem Land. Darüber hinaus hat die Bild diesbezüglich noch einiges in der Schublade. In Japan wehrte sich ein Mann erfolgreich dagegen, dass sein Name mit Verbrechen in Verbindung gebracht wurde, die er nicht begangen hatte. Das hat doch nicht nur Hannover nicht verdient. Jetzt ist Bettina wieder glücklich. Möchten Sie etwas kritisieren? Helfen Sie uns, besser zu werden. Gibt man in das Google-Suchfenster " Bettina Wulff " ein, dann schlägt einem die Suchmaschine "Bettina Wulff Escort" und "Bettina Wulff Prostituierte" als Wortkombinationen vor. Ob der Moderator, wie er und sein Anwalt behaupten, sich in der Sendung am Klar, wenn so was erst mal die Runde machen würde …. Bettina Wulff ist die Erste. Ich schlage vor, die taz-Redaktion sieht sich noch einmal genau an, was an "angeblichem" Zeug in ihrem Text steht. Es gab dann noch einiges juristisches Geplänkel, das am Wer wollte der Ex-First-Lady mit den Rotlicht-Verleumdungen schaden? Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Nichts als Buchpromotion von Lady Wulff glaube ich. Bettina Wulff geht auch gegen Google vor. Wuff Wuff. Mehrere Medienhäuser hätten Schmerzensgeld in fünfstelliger Höhe zahlen müssen Profil anzeigen. Ex-First Lady Bettina Wulff wehrt sich gegen Gerüchte über Rotlicht-Vergangenheit. Bettina Wulff gegen Google: Attacke auf den Algorithmus Zur Merkliste hinzufügen. Bernd Goldammer. Denn nun haben auch Menschen von den Gerüchten über ihre angebliche Vergangenheit als Escortdame erfahren, die bisher nichts davon wussten.