Startseite » Milvas Urlaub. Das erste, dessen sie sich im Bad vergewissert hatte, war ihre immer noch unversehrte, nur gerötete Haut. Als sie ihre duftende Lotion auftrug, bewirkte die Berührung fast augenblicklich, dass sie wieder ein Kribbeln spürte, ein Kribbeln, das nahezu ihren ganzen Körper überzog, aber zwischen den Schenkeln am deutlichsten war. Da weder naiv noch dumm, dachte sie halb entsetzt, dass ihr die missliche Lage, in der sie sich eigentlich befand, sehr wohl Emotionen bescherte, die sie sich bei einer solchen Ausgangslage nie hätte vorstellen können. Sie zweifelte nicht an der durchschaubaren Ursache, weshalb sie mit so vertrackt-theoretischen Erwägungen an der Analyse ihrer Lage herumspielte. Wenn ich es auf den Punkt bringe, werde ich hier so geil wie nie im Leben — kaum gedacht schob sie die Überlegung wieder beiseite. Sie beschloss, die Regeln dieses Hauses einzuhalten, für sich allein betrachtet und unter Berücksichtigung ihrer Wehrlosigkeit bedeutete das für ihre sonstige Meinung ja wohl kaum etwas. Und wenn? Schweigend verband die Herrin die Handfesseln miteinander, um sie dann mit Hilfe einer kurzen Kette am Kopfende der Liege zu befestigen, so weit oben, dass es unmöglich war, sich abzusenken; sie würde die Haltung vorerst nicht verändern können. Wie auch immer, trotz meinem Zweifel ist es so gewünscht, also sage ich dir im Augenblick nur noch, dass du dich nicht bewegen darfst, ehe es dir erlaubt wird, insbesondere haben deine Schenkelgeöffnet zu bleiben. Gib dir Mühe zu gefallen, bis dahin! Schon nach kurzer Zeit begann die mit ihrer völligen Blindheit einhergehende absolute Stille sie zu beunruhigen. Sie versuchte -vergeblich- zu ergründen, was Larissa damit gemeint haben konnte, als sie gesagt hatte, es sei noch zu früh. Wofür denn nur? Man hatte sie gefesselt, geschlagen, vergewaltigt und ihr jeden Willen genommen. Drei Wochen lang würde sie niemand vermissen, und selbst wenn, wer sollte sie wo suchen und finden können? Sie war einer Horde von Sadisten ausgeliefert, die mit ihr machen konnten, was sie wollten — oder eigentlich doch nicht, wenn es stimmte, was ihr zu Anfang gesagt worden war: weder sollte sie Gefahr laufen, ernsthaft verletzt zu werden noch sonst gesundheitlich beeinträchtigt, schwanger auch nicht. Sie nahm zwar wegen leider fehlender Notwendigkeit seit geraumer Zeit keine Antibaby-Pille, aber Larissa hatte klargemacht, dass man sie nicht ungeschützt ficken durfte, na ja: nicht in ihr Geschlecht, und andere Körperöffnungen stellten kein Risiko für ungewollte Mutterfreuden dar, irgendwelche Gesundheitsrisiken waren angeblich ausgeschlossen, was sie glauben musste wie das Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken gravierender Verletzungen. Wie hatte sie gewürgt, als ihr Mund wie ein Geschlecht benutzt wurde und wie sich verkrampft, als ihr Hintereingang entjungfert wurde, absolut indiskutable Vergewaltigungen, warum wurde sie dann jetzt, beim Gedanken daran feucht? Sie meinte, ein leichtes Ziehen ihres Afters wolle ihr, auch hier als Wiederholung zeigen, wie man ihre Backen auseinander gerissen hatte, um sie zu penetrieren, heftig und wild, wie es wohl keine Prostituierte hinzunehmen bereit gewesen wäre. Wieder dämmerte ihr, dass der ihr auferlegte Zwang eine Saite in ihr erklingen hatte lassen, deren Existenz ihr unbekannt gewesen war. Mit leichter Bitterkeit dachte sie, wenn das so weitergeht, werde ich in meinem Alter, in meiner beruflichen und gesellschaftlichen Stellung, noch zu einer Maso-Nutte. Fragte die leise Stimme in ihr sarkastisch, und sie fügte noch martialischer hinzu: eigentlich wolltest du auch nicht an eine feuchte Scham, sondern an eine triefnasse Fotze denken! Was ihr in etwa zugleich fühlbar wurde. Ihre Selbstbetrachtungen wurden jäh beendet, die Türe öffnete sich wieder. Sie hörte nichts, spürte nur an den Schwingungen, dass sich jemand dem Bett näherte, sie roch After Shave. Sie zuckte zusammen, als eine behandschuhte und deswegen kalte Hand sie zwischen den Schulterblättern berührte. Es waren nur noch zwei Finger, die langsam ihrer Furche folgten, auf dem Anus stoppten und leicht dagegen drückten, so dass sie zusammenzuckte, dann tiefer sanken und mühelos in ihr feuchtes Geschlecht fanden. Sie spürte, wie sie sich ihnen entgegendrängte und genoss die schnellen Bewegungen in ihr, die sie immer mehr erregten. Am Einsinken der Matratze erkannte sie, dass der Mann sich jetzt hinter ihr auf der Liege befinden musste, vermutlich kniete er. Völlig überraschte sie das folgende: zuerst nahm sie den Atem auf ihren Backen war, dann spürte sie den Mund, der erst ihre linke, dann die rechte ebenso gezeichnete Backe küsste, die Zunge folgte, leckte die zuvor geküsste Haut, wanderte nach innen, folgte vom Beginn bei den Hüften der Kerbe wie vorhin die Finger, blieb dann aber nicht nur kurz auf ihrem Anus, sondern begann ihn zu lecken, während die beiden Finger sie unverändert fickten. Der Mann speichelte die Öffnung ein, die Zunge konnte darauf etwas tiefer in sie gleiten. Sie erschrak wegen ihres Höhepunktes, der noch anhielt und rechnete mit der Gemeinheit, dass sie jetzt, nach diesem explosiven Ereignis, nur erst recht geschlagen werden würde. Und so schien es zu kommen: Kräftige Hände packten ihre Hüften, sie nahm an, sie würde zurecht gerückt, um der Peitsche eine bessere Angriffsfläche zu bieten. Es kam anders: sie konnte nur noch nicht vor Schmerz, sondern ungezügelter Geilheit stöhnen, als ein harter Schwanz mühelos von hinten durch Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken Nässe pflügte. Die zweite Woge ihres Höhepunktes rollte heran, als der Bauch des Mannes ein ums andere Mal auf ihren Hintern klatschte, während er sie jedes Mal mit aller Kraft nahm; jetzt hatte er ihre Brüste umfasst, die er knetete, aber ohne ihr Schmerzen zuzufügen. Ihre Spitzen waren so hart und prall geworden, dass sie nach ihrem Empfinden am Platzen waren, und je vorsichtiger Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken behandschuhten Hände darüber strichen, desto erregender wurde es für sie. Augenblicklich machte sie sich auch für eine Sekunde klar, was das für sie bedeuten konnte, nein: musste, doch wurde diese Erkenntnis sofort wieder hinweggefegt, als er sie genauso hart und tief weiter fickte wie vor den kurzen Pausen. Sie genoss nur noch, sie war oder empfand sich als Spielball reinen sexuellen Genusses. Als sie endlich spürte, wie sein Griff härter wurde und das in ihr tobende Glied zu zucken begann, war sie bei ihrem dritten oder vierten Höhepunkt. Sie wäre zusammengebrochen, wenn er und die Fesseln sie nicht festgehalten hätten und konnte nur noch wimmern. Noch etwas ganz anderes trat in ihr Bewusstsein, nämlich dass ihr Geschlecht benutzt worden war und der Mann offensichtlich kein Kondom getragen hatte, sie hatte genau gespürt, wie er in sie gespritzt hatte, und was aus ihr troff, war nicht nur ihre eigene Flüssigkeit. Was hatte das zu bedeuten? Sie brauchte den Gedanken nicht weiter zu verfolgen.
Der Tag, an dem mich unser Rottweiler nahm
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Von einem Penner zum Sex überredet und entjungfert
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