New York - Es waren scharfe Worte: Iraks Regierungssprecher Ali al-Dabbagh erklärte, das Innenministerium habe die Lizenz der US-Sicherheitsfirma Blackwater einkassiert. Und Bagdad werde die "Situation" aller privater Wachunternehmen "prüfen". Der schiitische Kleriker Muktada al-Sadr forderte, "die Arbeit dieser Firma und den Rest der kriminellen und geheimdienstlichen Unternehmen" gleich ganz zu "kündigen". Scharfe Worte, doch wahrscheinlich am Ende ohne Biss. Die private Blackwater-Armee wartet derweil geduldig, bis sich der Staub gelegt hatte - um ihre Söldnerarbeit im Irak weiterzuführen. Ungestört, unkontrolliert und unreguliert. Es war nicht das erste Mal, dass Blackwater - Huren Des Krieges 1997 eine von Hunderten anderen Sicherheitsfirmen im Irak - in die Schlagzeilen geraten ist. Bisweilen wurde das eine oder andere Unternehmen zurück in die USA geschickt, straffrei meist. Jedes Mal hat sich der Sturm danach wieder gelegt. Und jedes Mal setzten die Söldner ihre Patrouillen fort. Denn Huren Des Krieges 1997 sind längst unabkömmlich geworden, die "Huren des Krieges". So nannte sie jedenfalls Katy Helvenston, die Mutter des in Falludscha getöteten Blackwater-Mitarbeiters Scott Helveston, die Blackwaters Geiz und Geldgier Huren Des Krieges 1997 seinen Tod mitverantwortlich machte. Heute kommt keiner im Irak mehr ohne die privaten Sicherheitsdienste aus. Weder das US-Militär noch das diplomatische Korps - US-Botschafter Ryan Crocker nennt seine Blackwater-Eskorten "unverzichtbar" - noch, bei allem zur Schau gestelltem Widerwillen, Iraks Regierung selbst. Die Männer operieren, unter Washingtons Flankenschutz, ausdrücklich in einer legalen Grauzone: immun gegen irakisches Recht - und zugleich weitgehend unbehelligt von US-Gerichten - sollten sie zur Glättung der Wogen heimgeschickt werden. Diese Farce offenbart sich allein an der Frage der Lizenzen: Viele Firmen machen sich seit den Irak-Wahlen wegen der unklaren Rechtslage offenbar gar nicht mal mehr die Mühe, ihre Jahreslizenzen beim irakischen Innenministerium zu verlängern. Sicherheitskreise in Bagdad berichten, nur "wenige Companys" hätten "gültige Lizenzen", viele arbeiteten stattdessen "mit Bestechung". Nach Informationen der "Private Security Company Association of Iraq" hat Blackwater eine Lizenz beantragt, aber mehr nicht. Die Schätzungen gehen von Blackwater ist der berüchtigste Vertreter dieser verschwiegenen Branche, die keiner US-Regierungskontrolle unterliegt. Von seinem Hauptquartier im US-Bundesstaat North Carolina aus verfolgt Blackwater nach eigenen Angaben die ehrenvolle Mission, mit seinen Leuten "Sicherheit, Frieden, Freiheit und Demokratie überall zu unterstützen". Das war anfangs nicht gerade von Erfolg gekrönt. Dann kam der September Bald hatte sich Blackwater - oft ohne jeden Wettbewerb - Regierungsaufträge über fast eine Milliarde Dollar gesichert. Es übernimmt auch den Personenschutz für Kongressdelegationen. Bis heute agieren Blackwater und die anderen privaten Sicherheitsfirmen im Irak unter dem "Memorandum 17", das die US-Verwaltung der irakischen Übergangsregierung schnell noch aufgedrückt hatte. Das unterstellt die Söldner dem Gesetz ihrer Heimatstaaten - und gewährt ihnen Immunität vor irakischem Gesetz. Zwar haben sich die Umstände im Irak dramatisch gewandelt. Doch Andy Bearpark, der Chef der British Association of Private Security Companies, bestand noch diese Woche darauf, zumindest "gewisse Elemente der Immunität beizubehalten", da das irakische Justizwesen "einfach nicht robust genug ist". Haben die Iraker die Autorität, Leute für Straftaten zu verfolgen, die ihnen vorgeworfen werden? Nach US-Zeitungsinformationen ereigneten sich seit mehrere hundert "ernsthafte Zwischenfälle" unter Beteiligung privater Unternehmen. Blackwater wurde erstmals im März weltbekannt, als irakische Milizen einen Firmenkonvoi in Falludscha angriffen. Vier Blackwater-Wachen wurden getötet, ihre Leichen zerstückelt und verbrannt, zwei an einer Brücke aufgeknüpft. Hinterbliebene beschuldigten das Unternehmen später, durch Inkompetenz und Profitgier Mitschuld zu tragen. Beim folgenden Versuch von US-Marineinfanteristen, Falludscha einzunehmen, starben 27 Soldaten und Hunderte Zivilisten. Zu Weihnachten erschoss ein Blackwater-Mitarbeiter einen irakischen Sicherheitsbeamten. Der Mann wurde gefeuert. Im jüngsten Fall herrscht nun ein Patt. Sicherheitsexperten bezweifeln aber, dass die Affäre langfristige Auswirkungen auf das Blackwater-Geschäft haben wird. Hillhouse auf ihrem Blog, "besagt, dass Blackwater bis zum Ende im Irak sein wird.
In: Deutschlandfunk. Sicherheitsexperten bezweifeln aber, dass die Affäre langfristige Auswirkungen auf das Blackwater-Geschäft haben wird. Lumpensammler im Nationalsozialismus, - Irene Stoehr Der Mütterkongress fand nicht statt. Obwohl sie der BBC die Funkmeldung von der Ermordung der Juden durchgeben, wird diese von der BBC nicht gesendet. Karl Weiss wird aus dem KZ Buchenwald in das KZ Theresienstadt verlegt und hält die dortigen Verhältnisse in Zeichnungen fest.
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