Hier nun der zweite Teil Der erste endete mit meinem Geständnis und einem Danke sowie einem Kuss von meiner Frau, welche Geste ich überhaupt nicht verstand, ich war eher verdutzt, eine schallende Ohrfeige hätte ich verstanden aber dies? Da umarmte sie mich, und bat mich neben Ihr platz zu nehmen, sie sagte :du warst aufrichtig zu mir, also will ich es auch sein, ich muss dir alles erzählen. Als ich zu meiner Schwester kam, da stellte es sich heraus, dass es noch nicht soweit ist mit der Geburt, da hat sich der Dr. Meine Schwester, ein lebenslustiges Ding, meintedann können wir noch paar freie Tage geniessenkomm mit, heute Abend zeige ich dir den womöglichen Vater meines ungeborenen Kindes. Wir gingen in ein Lokal da traf sich die Klique gewöhnlich einmal in der Woche, mit mir waren wir zu siebt, alle so um die 40, die schwangere Anni nahmen sie gleich in die mitte, scherzten mit Ihr, wegen Ihrem dicken Bauch, sie lachte mit. Die Jungs erzählten Witze, wir lachten viel, und der Mann neben mirinzwischen wusste ich seinen NamenLeopold, sie sagten blos Leo zu ihm, legte beim Lachen, wie zufällig ich wusste gleich dass es Absicht war seine Hand auf meinen Schenkel, zuerst nur für Secunden, dann jedoch liess er sie liegen, anfänglich machte ich keine Anstalten dies zu verhindern, als er jedoch immer mehr an die Innenseite kam, schloss ich die Beine, da sagte er kurz Tschuldigung Irgendwan hatte er aber seine Hand wieder dort, diesmal spielte ich den Trompf aus, ich presste die Knie in dem Moment zusammen und hielt somit seine Hand gefangen, dies gefiel Ihm, denn auch als ich den Druck lockerte, blieb er so, und ehrlich mir war es auch prickelnd angenehm, sogar noch mehr als seine Hand immer höher, ganz in den Schritt kam, ich lies es geschehen, es wurde mir allerdings warm. Er tastete da etwas herum, hatte aber keine Chance, eine dicke Hose, eine Strumpfhose und ein Slip versperrten den Zugang. Da brachen die anderen aufdie Tischrunde löste sich, ich bedauerte es!! Zuhause erzählte ich das ganze Geschehen meiner Schwester, die klatschtelachte und meinte nur -endlich! Wie ich sagte,es ist nichts Cuckold Wir Wollen In Ruhe Ficken ausser was ich erzählt habe, nun frag ich dich lieber Heinz, was ist deine Meinungwas deine Antwort? Ich konnte kaum schlucken, so überrascht war ich, mir fiel auch nichts besseres ein als die Geste meiner Frau am Anfang, ich sagte nur -Danke- und gab Ihr einen Kuss, mit dem Versprechendarüber reden wir heute Abend in aller Ruhe, und Offenheit, und ich bin froh dass du dies ins Gespräch gebracht hast. Ich hatte schon ein paar ähnliche Gedankenjedoch traute ich mich nicht sie zu äussern, jetzt können wir offen sprechen, was wir denn am Abend auch taten, allerdings hatten wir auch Sex so gut wie schon lange nicht mehr. Ich erklärte Ihr, dass ich es gut fände, wenn Sie sich einen dritten zu sich holte, wenn er Ihr sympatisch und vertrauensvoll ist, kann Sie auch mit Leo reden, vieleicht ist er willig Cuckold Wir Wollen In Ruhe Ficken uns zu kommen. Meine Frau war da ganz glücklich, sie umarmte mich, küsste mich überall, wollte mich gar nicht loslassen. Wir erfuhren Leopolds Tel Nr. Er war jedoch ganz locker, meinte ob denn Meine Frau etwas schlechtes über Ihn sagte? Im gegenteilerwiederte ich, Sie lobte dichich darf dich doch duzen? Jetzt war Cuckold Wir Wollen In Ruhe Ficken sprachlosschluckte ein paarmal, bevor er antworten konnte, er sagte dass er dies auch wünsche, meine Frau sei sehr nett und sehr sexivon so einer Möglichkeit habe er allerdings nie geträumt, jetzt ist er etwas verwirrt, und bittet um Verzeihung falls er wirres Zeug redet. Ich sagte Ihm dass er alles durchdenken soll, es ist keine leichte Entscheidung, damit verabschiedeten wir uns, meine Frau war nicht wiederzuerkennen, Sie blühte formlich auf. Etwas verwirrt war ich allerdings Cuckold Wir Wollen In Ruhe Ficken, es ist ein Einschnitt in unser Leben, noch dazu ein von uns gewolltes, ja, herbeigesehntes Ereignis. Ein neuer Mann kommt zu uns, ein potenter junger Mann der meine Frau ficken wird, der ihr die Orgasmen bringen wird, die Sie sich wünscht, die ich Ihr nicht immer bieten konnte. Wie soll das jetzt werden? Es wurde! Jetzt schreib ich allerdings nur vom Anfang, vom ersten mal, denn das ist nun mal das allerschönste. Etwa eine Woche nach unserem Telefonat, ein neues, Leo fragte ob es uns recht sei wenn er am Wochenende zu uns käme? Auch die Begrüssung mit meiner Frau war herzlich aber ich konnte es mir gar nicht vorstellen, dass sich diese Konstellation derart änder wird dass wir uns in Gegenwart des anderen lieben können. Ingrid war schon den ganzen Tag zuvor am putzen, alles wollte Sie selber machen, sogar die Kommode zog sie weg, ich fragte ob das denn notwendig sei? Es sollte aber nicht als Familienfest angesehen werden, wir gingen zu dritt aus, zeigten Ihm die Stadt, alles was uns gefiel. Ingried hakte sick bei uns beiden eineinmal wars mir peinlich als wir eine Bekannte trafen, die wird sich jetzt was denken, aber…soll Sie doch! Der Abend gestaltete sich dann wie geplant, Abendessen, dann gemütliche Plauderrunde Wein, ein Gläschen Schnaps, der Glotzkasten blieb aus! Keine Nachrichten, keine Politik oder Sport Wir hörten nur leise Musik von CD-s. Ingrid machte den Anfang, sie fragte wollen wir etwa duschen? Einer nach dem anderen taten wir es auch, Leo zog einen kurzen Bademantel an, und Boxershorts, Inge ihren Flanel Bademantel ohne Knöpfe, nur mit Gurt aber der Bademantel reichte nur bis zu den Schenkel und was mich überraschte ihr Mut, sie hatte nichts darunter!! Ich zog meine Shorts an, und weils ja warm war, kein Oberteil. Der Wein löste dann die Zungen, das Gespräch wurde immer freier, die beiden auf der Couch sahen sich öfter sehr lange an, mir war es am Ende peinlich, ich ermutigte Leo, er soll doch mal Inge anfassen er soll sie mal Küssen. Inge staunte nicht schlecht, lachte dann aber, meinte warum nicht, und beugte sich zu Leo, der sie dann Sehr lange und sehr intensiv küsste, beide wurden ganz rot im Gesicht, es lag schon etwas in der Luft. Leo sah mich einen Augenbick an, und öffnete den Bademantel von meiner Frau.
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