Der Dienst solle helfen, langfristige Beziehungen aufzubauen, so Chef Zuckerberg. Die Aktien der Konkurrenz sacken ab. Facebook steigt ins Geschäft mit der Partnersuche ein. Für die Dating-Funktion werden Mitglieder gesonderte Profile anlegen müssen, die auch nur für andere Flirt-Interessierte sichtbar sein werden, wie Facebooks Gründer und Chef Mark Zuckerberg ankündigte. Auf den Datenschutz sei dabei besonders geachtet worden. Ob Facebook auch auf sein enormes Wissen über die Mitglieder zurückgreifen will, um Partner-Vorschläge zu machen, ist noch unklar. Zunächst wurde nur bekannt, dass Nutzer an Events und Gruppen teilnehmen und dort ihre Profile für andere sichtbar machen können. Die Kommunikation zwischen zwei Personen soll über einen eigenen neuen Chatdienst laufen. Weitere Details soll es in den kommenden Monaten geben. Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Und Millionen Nutzer gäben aktuell an, dass sie alleinstehend seien - "also gibt es hier ganz klar etwas zu tun". Der Dienst solle helfen, langfristige Beziehungen aufzubauen, nicht nur kurzfristige Flirts, sagte Zuckerberg mit einem unverhohlenen Seitenhieb auf die Dating-App Tinder. Die Anteilsscheine der Match-Muttergesellschaft IAC verbilligten sich um 15 Prozent. Der Kurs des Unternehmens Sparks Networks, das hinter religiös orientierten Angeboten wie JDate und ChristianMingle steht, gab mehr als sieben Prozent nach. Facebook-Papiere legten um 1,1 Prozent zu. Match-Chefin Mandy Ginsberg spielte im Gegenzug in einem bissigen Kommentar auf den jüngsten Datenskandal von Facebook an: Die Ankündigung komme zu einem überraschenden Zeitpunkt, wo doch in diesem Bereich viele persönliche und heikle Informationen anfielen. Facebook hätte finanziell das Zeug dazu, das auf zusätzlichen Premium-Angeboten basierende Geschäftsmodell von Apps wie Tinder mit einem kostenlosen Dating-Dienst massiv unter Druck zu setzen. Zudem könnten die Nutzer künftig auch verhindern, Facebook Küundigt Dating Dienst An Daten über ihre Interaktionen mit anderen Websites und Apps überhaupt gespeichert werden, sagte Zuckerberg auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz F8. Er verglich die Funktion "Clear History" mit dem Entfernen ähnlicher Informationen in Webbrowsern. Genauso könne ein solcher Schritt auch die Nutzung von Facebook weniger komfortabel machen, betonte er. Eine zentrale Rolle bei Zuckerbergs Auftritt spielte aber der Datenskandal um den Abfluss von Nutzerinformationen an die Analysefirma Cambridge Analytica. Zuckerberg wiederholte, dass dies "ein massiver Vertrauensbruch" gewesen sei. Wir werden weiterbauen. Startseite Wirtschaft Tinder Facebook Küundigt Dating Dienst An Druck: Facebook kündigt Dating-Funktion an. Wirtschaft Tinder unter Druck Facebook kündigt Dating-Funktion an Facebook will ins Dating-Geschäft einsteigen. Foto: AP. Artikel teilen. Facebook Twitter Whatsapp E-Mail Drucken Link kopieren. Folgen auf:. MetaMatch Group 33, Videos Wirtschaft min. Navidi Wirtschaft Bilderserien 45 Bilder. Social Networks Facebook X. Kooperationspartner Gutscheine Produktvergleiche Autoleasing Unternehmen Immobilienbewertung Broker-Vergleich Website erstellen Hosting. Newsletter Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Facebook kündigt Dating-Funktion an
Facebook entdeckt Flirten und kündigt Dating-Portal an Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Facebook: Neue Löschfunktion für Nutzerdaten geplant | ZEIT ONLINEJetzt Abendblatt testen. Über t-online So arbeitet die Redaktion Autoren bei t-online Nachricht oder Meinung. Mehr lesen über. Von Lea Verstl. Facebook will nun Partner vermitteln.
Match-Aktie verliert an Börsenwert
Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden. Facebook will das Geschäft von Flirt-Apps aufmischen. Bei der neuen Dating-Funktion werde man künftig auch auf Partnersuche gehen können. Mit einer neuen Dating-Funktion werde man auf Facebook künftig auch auf Partnersuche gehen können. Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Facebook kündigt Dating-Funktion an.Facebook will Nutzern ermöglichen, Daten leichter zu löschen. Die Oculus Go sei vor allem für Menschen gedacht, die VR ausprobieren oder in der Brille Filme oder Videos ansehen wollen, sagte Produktmanager Madhu Muthukumar. Sollte Zuckerberg sich weigern, werde an ihn eine Ladung ergehen, wenn er das Königreich das nächste Mal betritt. Bilderserien 45 Bilder. Genauso könne ein solcher Schritt auch die Nutzung von Facebook weniger komfortabel machen, betonte er. Über t-online. Startseite Wirtschaft Tinder unter Druck: Facebook kündigt Dating-Funktion an. Facebook Mark Zuckerberg. Über t-online So arbeitet die Redaktion Autoren bei t-online Nachricht oder Meinung. Virtuelle Realität blieb bisher aber eher ein Nischengeschäft. Facebook steht seit dem Skandal unter massivem Druck, den Datenschutz zu verbessern. Navidi Restaurants und Kulinarisches. Als weitere Neuerung bekommt die Foto-App Instagram eine Videochat-Funktion und der Kurzmitteilungsdienst Facebook Messenger einen eingebauten Übersetzer. Facebook-Datenaffäre: Mark Zuckerberg entschuldigt sich vor US-Kongress. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können. Videos aus dem Kultur- und Panorama-Ressort. Er hofft, mit Oculus die Kommunikation der Zukunft mitzuprägen, nachdem Facebook die Smartphone-Plattformen Apple und Google überlassen hatte. Das Online-Netzwerk schränkte bereits unter anderem den Zugang von Softwareentwicklern zu Nutzerdaten ein. Zusätzlich kündigte Facebook an, das Geschäft mit virtueller Realität mit Hilfe einer günstigeren Datenbrille ohne Kabel ankurbeln zu wollen. Wahl-O-Mat zur Landtagswahl Die Oculus Go sei vor allem für Menschen gedacht, die VR ausprobieren oder in der Brille Filme oder Videos ansehen wollen, sagte Produktmanager Madhu Muthukumar am Dienstag am Rande von Facebooks Entwicklerkonferenz F8. Und Millionen Nutzer gäben aktuell an, dass sie alleinstehend seien - "also gibt es hier ganz klar etwas zu tun". Match-Chefin Mandy Ginsberg spielte im Gegenzug in einem bissigen Kommentar auf den jüngsten Datenskandal von Facebook an: Die Ankündigung komme zu einem überraschenden Zeitpunkt, wo doch in diesem Bereich viele persönliche und heikle Informationen anfielen. Schaffrath Anzeige. Die Aktien der Konkurrenz sacken ab. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden, versicherte er. Anna-Maria Ferchichis Kind in der Klinik. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Aktuelle Themen. Mehr anzeigen.