Nach den beiden Prostituiertenmorden in Nürnberg hat der festgenommene Tatverdächtige ein umfassendes Geständnis abgelegt. An beiden Tatorten seien DNA-Spuren des 21 Jahre alten Nürnbergers Felix R. Als Motiv habe der Arbeitslose Streitigkeiten über die Bezahlung genannt. Die Polizei kam ihm nach der Auswertung der Telefonverbindungsdaten einer der getöteten Prostituierten auf die Spur. Am Mai war in Nürnberg eine jährige rumänische Prostituierte ermordet worden, am 5. Juni eine jährige chinesische Prostituierte. Seine Opfer hatte der Mann über dieselbe Internetseite kontaktiert. Er habe beide Frauen gefesselt und erdrosselt, sagte der Leiter der Soko "Himmel", Michael Dietsch am Montag. Um seine Spuren zu vertuschen, zündete der Jährige die Mietwohnungen der beiden Prostituierten an. Die Ermittler fanden die toten Frauen gefesselt auf dem Rücken liegend in ihren Betten. Beide hatten Brandverletzungen. Todesursächlich sei bei beiden Taten aber nicht das Feuer, sondern die Strangulation gewesen. Bei der Festnahme am vergangenen Freitag leistete der dringend Tatverdächtige keinen Widerstand. Er sitzt in Untersuchungshaft. Der Arbeitslose war in der Vergangenheit wegen Diebstahls und Körperverletzungen aufgefallen. Home Bayern Nürnberg Nürnberg Prostituierte In Nürnberg Erschlagen Jähriger soll Prostituierte ermordet habe Ein jähriger Arbeitsloser soll zwei Prostituierte in Nürnberg ermordet haben. Als Motiv für die beiden Morde nannte der Mann bei seinem Geständnis Streitigkeiten über die Bezahlung. Die Polizei war dem Mann nach der Auswertung der Telefondaten von einer der Frauen auf die Spur gekommen. Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Nürnberg Mittelfranken Kriminalität Polizei Prostitution Leben und Gesellschaft.
Prostituierte in Nürnberg getötet - Prozess-Beginn
Schwierige Ermittlungen: Warum Mörder von Prostituierten oft davonkommen - WELT Die Tote ist eine Prostituierte. Ein jähriger Mann hat gestanden, zwei Prostituierte in Nürnberg ermordet zu haben. Als „Yenna“ wirbt sie im Internet mit „heißem Service“ und „Oberweite 75 B“. Doch die gebürtige Ungarin starb. Der mutmaßliche Täter nennt auch einen Grund für seine. Süddeutsche ZeitungDuschen, reden, fertig. Nürnberg sei nach ihrer Erfahrung ein sehr friedliches Pflaster, was Prostitution angeht. Somit hat sich die anfängliche Vermutung der Ermittler, die Frau könnte in Nürnberg ermordet worden sein, erstmals konkretisiert. Er sitzt in Untersuchungshaft. Wie am Montag ebenfalls bekannt wurde, hatte die Polizei kurz nach der ersten Tat zunächst einen anderen Mann als Tatverdächtigen ausgemacht. Nach den Worten von Oberstaatsanwalt Alfred Huber sagte der Mann aus, in beiden Fällen habe er sich nach dem Sex mit den Frauen über die Bezahlung gestritten.
21-Jähriger gesteht Mord an zwei Prostituierten in Nürnberg
Der mutmaßliche Täter nennt auch einen Grund für seine. Die Tote ist eine Prostituierte. Erst am Mai hatte die Polizei eine tote Prostituierte in einer brennenden Wohnung in Nürnberg gefunden, der Fall ist bislang nicht gelöst. Am. Als „Yenna“ wirbt sie im Internet mit „heißem Service“ und „Oberweite 75 B“. Doch die gebürtige Ungarin starb. Ein jähriger Mann hat gestanden, zwei Prostituierte in Nürnberg ermordet zu haben. Nürnberg (ots) Die Polizei hat wegen eines anonymen Briefs nach 35 Jahren die Ermittlungen zu einem Prostituierten-Mord wieder aufgenommen!Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler handelt es sich bei dem zweiten Opfer um eine jährige Chinesin. Zudem wird der anonyme Verfasser des Briefes dringend gebeten, sich bei der Mordkommission in Nürnberg zu melden. Messerattacke nach Unfallflucht. Alles spielt sich in der Anonymität ab Viele der Frauen halten sich oft nur für kurze Zeit in einer Stadt auf. Als die Feuerwehr kommt, finden die Retter beim Löschen eine Leiche! Home : Titelseite Kontakt. Aus den Spuren schloss die Polizei, dass sie sich gegen ihren Mörder gewehrt hatte. Nach den Worten von Oberstaatsanwalt Alfred Huber sagte der Mann aus, in beiden Fällen habe er sich nach dem Sex mit den Frauen über die Bezahlung gestritten. Haben Sie Fehler entdeckt? Sein oft bemühtes Lachen deutet darauf hin, dass er es als peinlich empfindet, mit den Beamten über die von ihm gewünschten sexuellen Dienstleistungen zu sprechen. Mai hatten Feuerwehrleute in einer brennenden Wohnung in Nürnberg eine leblose Prostituierte gefunden. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken. Beide hatten Brandverletzungen. Überwachungskameras würden Freier abschrecken Das Landeskriminalamt kann aufgrund seiner Statistiken weder sagen, wie oft es Gewaltverbrechen an Prostituierten gibt, noch wie die Aufklärungsrate in diesen Fällen ist. Home : Titelseite Kontakt Notfall Impressum. Felix R. Rätselhaft: Schon wieder wurde eine Prostituierte tot in ihrer Wohnung gefunden - wenige Tage nach einem ähnlichen Fall. Man gehe aber davon aus, dass es sich dabei um eine Prostituierte handelte, die in der Wohnung ihrer Arbeit nachgegangen war. Die Ermittler fanden die toten Frauen gefesselt auf dem Rücken liegend in ihren Betten. Der Inhalt dieses Briefes wird von der Kriminalpolizei sehr ernst genommen, da in dem Brief Tatsachen beschrieben sind, die nur der Täter wissen konnte. Später habe er für seinen Vater gearbeitet, in einer Firma für 3-D-Drucke, die pleite gegangen sei. Ein Jähriger aus Nürnberg hat die beiden Prostituiertenmorde in der fränkischen Stadt gestanden. Die Redaktion. Auch der Prostituiertenmörder Fritz Honka aus Hamburg wurde nur zufällig entdeckt, als Feuerwehrleute bei einem Dachstuhlbrand in seinem Haus Leichenteile fanden. Wie am Montag ebenfalls bekannt wurde, hatte die Polizei kurz nach der ersten Tat zunächst einen anderen Mann als Tatverdächtigen ausgemacht. Er hatte am Tatabend Kontakt zu der Frau.