Stand: Kommentare Drucken Teilen. Das Rotlicht-Geschäft boomt. Immer mehr Frauen bieten ihre Dienste in Wohnungen und Hotels an — illegal. Was Sie über den Boom im Sperrbezirk wissen müssen. Denn rund 90 Prozent des Stadtgebiets sind Sperrbezirk — Prostitution ist dort verboten. Lediglich in neun Anbahnungszonen dürfen die Prostituierten den Kontakt mit den Freiern öffentlich herstellen. Wer Prostitution im Sperrbezirk ausübt, muss beim ersten Mal eine Geldstrafe von Euro zahlen. Ab dem zweiten Mal ist es eine Straftat. Vor allem das Bahnhofsviertel ist im Visier der Polizei. Seit der EU-Osterweiterung kommen immer mehr osteuropäische Frauen nach München. Vor allem zur Wiesn-Zeit boomt das Geschäft mit dem illegalen käuflichen Sex. Laut Alexander Egger höchste Zeit. Als Hotelier habe man kaum eine Handhabe. Selbst wenn die Hotels später merken, dass es sich um eine Prostituierte handelt — Freising Prostituierte Zockt Freier Ab aufgrund wechselnder Männerbesuche in einem Zimmer — könne man kaum eingreifen. Lesen Sie auch: Bettler-Alarm in der U-Bahn - MVG warnt vor der Musik-Masche. Man habe das Milieu im Griff, beteuert hingegen die Polizei. Auch was die illegale Prostitution betrifft. Ein Dokument, das unserer Zeitung anonym zugespielt wurde und in Auszügen auch der Polizei vorliegt, passt zu dieser Einschätzung: Der Verfasser listet darin mehr als Namen, Telefonnummern und Adressen von Frauen auf, die seiner Aussage nach der privaten Prostitution in Wohnungen, Hotels oder Massagestudios nachgehen — fast alle im Sperrgebiet. Recherchen in Internetforen wie Rote Laterne oder markt. Auf markt. Da dies schwer nachzuweisen ist, wenn man nur gelegentlich Sex gegen Taschengeld anbietet, sollte man trotzdem darauf achten, dass man andere Mieter nicht stört. Lesen Sie auch: Problemviertel Hauptbahnhof: So hart greift die Polizei durch. Auch Mia Name von der Redaktion geändert ist stadtweit unterwegs — für Euro bietet die Prostituierte ihre Dienste an. Das Netz ist durchsichtig. Natürlich ist da ein Riesenmarkt. Aber ich meine vor Freising Prostituierte Zockt Freier Ab auch die Gefahr, die von manchen Männern ausgeht. Doch das Geschäft werde immer schwieriger. Ich kenne zum Beispiel eine Kollegin, die ist extrem dick. Und sie muss nur hingehen und sagen: ,Ich erstech dich jetzt, ich erstech dich jetzt. Die Gesellschaft hat Angst vor der Wahrheit, wir Huren fangen diese unausgelebte Sexualität ab — und werden gesellschaftlich abgewertet. Das macht mich wütend. Auch interessant. Kommentare Teilen.
Prostitution
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Polizei: „Wir haben das Milieu im Griff“
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